Stefan Mayerhofer & Carl Klinkosch

Verleihen Sie Ihrem Haus royales Ambiente mit Arbeiten der altehrwürdigen Silbermanufaktur, die bereits die österreichischen Kaiser belieferte. Das Wiener Traditionsunternehmen glänzt mit erstklassigen Arbeiten von feinster Qualität.

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Stefan Mayerhofer & Carl Klinkosch

Verleihen Sie Ihrem Haus royales Ambiente mit Arbeiten der altehrwürdigen Silbermanufaktur, die bereits die österreichischen Kaiser belieferte. Das Wiener Traditionsunternehmen glänzt mit erstklassigen Arbeiten von feinster Qualität.

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Stefan Mayerhofer & Carl Klinkosch: Paar Kerzenleuchter
Stefan Mayerhofer & Carl Klinkosch: Paar...
Wien, 18 31 bis 1869. 13 Lot Silber = 812,5/1.000. Höhe 26 cm. Durchmesser (Fuß) 1 1 cm. Während viele Namen von Wiener Silberschmieden heute nur mehr einem fachkundigen Publikum bekannt sind, fällt der Name „Klinkosch“ in Zusammenhang...
3.850,00 € * **

Edle Kaffeehäuser, exquisite Konditorkunst und romantische Schlösser: Noch heute umweht Wien der Hauch des Besonderen. Die ehemalige Kaiserstadt ist seit Jahrhunderten eine der kulturellen Hauptstädte Mitteleuropas und brachte im Laufe der Zeit zahlreiche bedeutende Künstler sowie Handwerker hervor. Einer von ihnen ist der Silberschmied Carl Klinkosch. Zusammen mit Stefan Mayerhofer gründete er um 1830 die Silbermanufaktur Stefan Mayerhofer & Carl Klinkosch. Carl Klinkosch und später sein Sohn, Josef Carl Klinkosch, machten das Unternehmen zu einem österreichischen Vorreiter in der Silberverarbeitung und prägten weltweit den Stil in der Branche entscheidend mit. Die Designs der Marke bestechen durch Luxus und Extravaganz sowie ihre gehobene Qualität. Noch heute sind Objekte von Stefan Mayerhofer & Carl Klinkosch beliebte Sammlerobjekte und machen die Marke zu einem Archetyp österreichischer Silberverarbeitung.

 

Vom Silberschmied zum Hoflieferanten

Im Jahr 1855 verlieh der kaiserliche Hof der Silbermanufaktur den Titel „k. u. k. Hof- und Kammerlieferant“. Diese Auszeichnung erlaubte es dem Unternehmen, das Kaiserwappen zu tragen, und war die höchste Auszeichnung der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn. Es kam nicht von ungefähr: Nur den besten Betrieben, die durch besonders hohes Können auffielen, wurde der Titel verliehen. Stefan Mayerhofer hatte den Titel schon zuvor geführt, als er als Silberschmied anfing, Pferdegeschirr und Silberbeschläge zu fertigen. Aufsehen erregte er dabei durch seine Entdeckung technischer Verfahren, mit denen er Silberarbeiten günstig in hoher Qualität herstellen konnte. Während er vor allem durch technisches Verständnis auftrumpfte, ergänzte ihn Carl Klinkosch mit seiner gestalterischen Expertise. Gemeinsam bauten sie das erfolgreiche Unternehmen auf, das schließlich von Carl Klinkoschs Sohn übernommen und weiter ausgebaut wurde. Mit der Auszeichnung als „k. u. k. Hof- und Kammerlieferant“ würdigte das Königshaus die Waren der beiden Schmiede und verhalf der Firma endgültig zu weltweiter Popularität.

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